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6 gefährliche Anzeichen, auf die Sie achten sollten, um Depressionen bei Hunden vorzubeugen

Zuletzt aktualisiert am 8. November 2022 von Hunde Tierärzte

6 gefährliche Anzeichen, auf die Sie achten sollten, um Depressionen bei Hunden vorzubeugen

Depressionen sind real.

Nicht nur Menschen können Opfer davon werden, sondern auch Hunde und andere Tiere. Wenn wir uns schlecht fühlen, kommunizieren wir mit unseren Vertrauten und Freunden.

Aber haben Sie jemals darüber nachgedacht, mit wem Ihr Haustier kommunizieren würde, wenn es einsam und traurig ist? 

Natürlich wärst du es. 

Deshalb solltest du ein paar Zeichen kennen, die viel über ihren Geisteszustand aussagen. 

Und hier ist Vermeidung der größte Fehler; vielleicht verschlimmert es die ohnehin schon schreckliche Situation.

Wie Menschen verdienen auch Ihre Haustiere eine Umgebung, die mit ihren notwendigen Gegenständen gefüllt ist und dekoration im hundezimmer

Obwohl Ihr Haustier einen geeigneten Platz hat, kann es dennoch in einen depressiven Zustand verfallen.

Hier sind die Anzeichen, auf die Sie achten sollten, um einer Depression Ihres Hundes vorzubeugen. 

1. Drastische Verschiebung der Schlafenszeit

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Drastische Verschiebung der Schlafenszeit

Hunde brauchen viel Schlaf.

Aber wenn er in letzter Zeit mehr schläft als früher, dann stimmt etwas nicht mit ihm. 

Das heißt, er ist depressiv, unglücklich und einsam.

Es ist ein schlechtes Zeichen, wenn Ihr Haustier nicht daran interessiert ist, mit dem Schwanz zu wedeln, besonders wenn Sie nach der Arbeit das Haus betreten.

Das zeigt, dass er depressiv ist und Sie müssen einen Termin bei Ihrem Tierarzt vereinbaren.

2. Häufig Pfoten lecken

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Übermäßiges Lecken ist ein Zeichen von Hundedepression. 

Hunde lecken sich oft die Pfoten, wenn sie ängstlich sind. 

Wenn sie anfangen, alles zu lecken oder zu kauen, was ihnen in den Weg kommt, bedeutet dies, dass sie in physiologischen oder psychologischen Problemen verwurzelt sind.

Das ist ein Hinweis darauf, einen Tierarzt für Kontrolluntersuchungen aufzusuchen. 

3. Geringe Begeisterung 

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Wenn Ihr Haustier wenig Begeisterung zeigt, obwohl es seine Lieblings-Frisbee aus dem Regal genommen oder eine Party geschmissen hat Geben Sie Ihrem Hund ein Geburtstagsgeschenk, das zeigt, dass er nicht in einem guten mentalen Zustand ist. 

Mangelnder Enthusiasmus bei Hunden ist ein Zeichen von äußerster Traurigkeit und Einsamkeit. Das kann mit regelmäßigen Check-ups und sozialer Interaktion behoben werden. 

4. Spielzeit ignorieren

Depressionen bei Hunden vorbeugen

Vermeidet er Bewegung oder Spielzeit? 

Wenn ja, ist er unglücklich und niedergeschlagen.

Ein drastischer Wechsel von einem hohen Maß an Enthusiasmus zu leichter Neugier sagt Ihnen mehr über das Verhalten und den mentalen Zustand Ihres Hundes. 

5. Plötzliche Aggression zeigen

Hund zeigt plötzliche Aggression

Wird Ihr Haustier aus heiterem Himmel aggressiv? 

Wenn er häufig knurrt und soziale Interaktionen vermeidet, bedeutet das, dass etwas mit ihm nicht stimmt.

Plötzlich Aggression zu zeigen ist ein Zeichen für einen niedrigen Serotoninspiegel.

Aus diesem Grund werden Hunde zu oft ängstlich; Schließlich werden sie aggressiv, was ein Nebenprodukt ihrer Angst ist. 

6. Ernährungsumstellung

Appetitlosigkeit des Hundes

Die plötzliche Veränderung des Appetits deutet auf verschiedene Hundeprobleme hin. 

Die häufigsten sind Müdigkeit, Verdauungsprobleme und leichter Stress.

Die Hauptursache für alle von ihnen ist Gewichtszunahme.

Leichter Stress verwandelt sich jedoch in lang anhaltende Depressionen, wenn Hunde zu seltsamen Zeiten anfangen, seltsame Lebensmittel zu essen. 

Jede drastische Veränderung des Appetits deutet auf eine Depression hin. Wenn Sie es finden, ist es Zeit, einen Termin mit Ihrem Tierarzt zu vereinbaren.

Schlussbemerkung

Hunde sind so komplex wie Menschen. Und sie können aus mehreren Gründen traurig sein.

Wenn ein Hund in einen depressiven Zustand verfallen kann, kann er auch davon geheilt werden. 

Sie benötigen jedoch Ihre Unterstützung – emotional und mental. 

Die oben genannten Zeichen informieren Sie über den psychischen Gesundheitszustand der Hunde. Als Hundeliebhaber sollten Sie auf sie reagieren, sobald Sie sie identifizieren. 

Siehe auch: Warum lecken Hunde alles so viel

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