Donnerstag, Mai 2, 2024
Darmowa kasa za rejestrację bez depozytu
spot_img
StartseiteHundegesundheitHautkrankheiten bei Hunden: Ein Zeichen für zugrunde liegende Gesundheitsprobleme

Hautkrankheiten bei Hunden: Ein Zeichen für zugrunde liegende Gesundheitsprobleme

Zuletzt aktualisiert am 19. Dezember 2022 von Hunde Tierärzte

Hautkrankheiten bei Hunden: Ein Zeichen für zugrunde liegende Gesundheitsprobleme

 

Hunde sind eines der beliebtesten Haustiere der Welt und seit Jahrhunderten der beste Freund des Menschen. Aber wie jeder weiß, der einen Hund hatte, hat diese Freundschaft ihren Preis.

Hunde müssen spazieren geführt und danach geputzt werden. Das bedeutet, dass Hundebesitzer wissen müssen, wie sie ihre Hunde gesund und glücklich halten können. Sie müssen sich der häufigen Hundekrankheiten bewusst sein, die Ihr Haustier betreffen können. 

Hautkrankheiten sind bei Hunden besonders häufig und verursachen erhebliche Beschwerden. Der Hautzustand eines Hundes kann schwerwiegend werden, wenn eine angemessene Behandlung nicht gewährleistet ist.

Einige häufige Hauterkrankungen sind bakterielle Hautinfektionen, Umweltallergien und Parasitenallergien.

Es wäre von Vorteil, wenn Sie beim Umgang mit diesen Hautproblemen wachsam wären, unabhängig davon, ob sie durch einen Insektenstich oder saisonale Allergien verursacht wurden.

Um Ihnen bei der Analyse der Hautprobleme Ihres Hundes zu helfen, haben wir die häufigsten Symptome von Hauterkrankungen bei Hunden zusammengefasst. 

 

Die Symptome der Häufige Hautkrankheiten bei Hunden

Juckreiz ist eine der schwerwiegendsten Hautkrankheiten bei Hunden, die es zu beachten gilt. Behalten Sie das Verhalten Ihres Hundes im Auge, um zu sehen, ob es solche Probleme gibt.

Während gelegentliches Kratzen der Haut für Hunde völlig normal ist, ist regelmäßiger oder langanhaltender Juckreiz ein Warnzeichen für eine zugrunde liegende Erkrankung.

Hunde können den irritierenden Bereich mit ihren Pfoten kratzen oder ihren Kopf gegen einen Gegenstand bürsten, um den Juckreiz zu beseitigen.

Ihr Hund kann seine Pfoten oder andere Körperteile lecken, um die entzündete Haut zu beruhigen. Einige der anderen Symptome von Hautkrankheiten bei Hunden sind:

  • Hautwunden
  • Ausschlag
  • Klumpen
  • Röte
  • Schuppen
  • Übermäßiges Lecken
  • Haarausfall

Hauterkrankungen bei Hunden können schwer zu erkennen und zu diagnostizieren sein. Je nach Hautzustand kann es an verschiedenen Körperstellen auftreten.

Um Ihnen zu helfen, herauszufinden, was mit Ihrem Hund nicht in Ordnung sein könnte, finden Sie hier eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, um zu erkennen, ob Ihr Haustier eine Hauterkrankung hat:

 

  • Überprüfen Sie Ihr Haustier regelmäßig auf eines dieser Symptome und verfolgen Sie die Reaktionen Ihres Hundes. Ihr Haustier juckt möglicherweise häufiger nach dem Essen, während einer bestimmten Jahreszeit oder wenn Sie gerade das Haus geputzt haben; diese Symptome können auf eine zugrunde liegende Hautallergie oder atopische Dermatitis hindeuten.
  • Es ist wichtig, dass Sie Ihren Hund zur Untersuchung zum Tierarzt bringen, wenn Sie ungewöhnliches Verhalten oder Hautprobleme bemerken. Die Tierärzte und Tierarzthelfer können das Fell, die Haut und den allgemeinen Gesundheitszustand Ihres Hundes untersuchen, um festzustellen, was Ihren Hund stört.
  • Damit Ihr Tierarzt eine gründliche und genaue Diagnose einer Allergie oder Hautinfektion durchführen kann, müssen Sie umso mehr Informationen bereitstellen (von der Überwachung der Anzeichen von Reizungen und allergischen Reaktionen oder wenn Ihre Hund atmet schwer in einigen Fällen), desto besser.

 

6 verschiedene Arten von Hundehautkrankheiten

 

Hautkrankheiten bei Hunden können für einen Besitzer verheerend sein. Manchmal werden Hautkrankheiten bei Hunden von der Umwelt weitergegeben oder sind auf die Familiengeschichte zurückzuführen.

Hautkrankheiten bei Hunden treten in vielen verschiedenen Formen und Größen auf und können auch durch eine Vielzahl unterschiedlicher Faktoren wie Parasiten, Infektionen oder Hautverletzungen verursacht werden. Im Folgenden sind einige der häufigsten Hautkrankheiten bei Hunden aufgeführt.

  • Umweltallergien

Eine Umweltallergie wird aktiv, wenn Ihr Hund durch plötzlichen Juckreiz mit der beleidigenden Substanz in Kontakt kommt, insbesondere im Gesicht, an den Füßen, an der Brust oder am Bauch.

Hunde mit dieser Art von Allergie, bekannt als „Atopie“, zeigen gereizte, juckende Haut anstelle von tränenden Augen und Niesen, im Gegensatz zu Heuschnupfen bei Menschen.

Einige der häufigsten Allergene für Hunde, die Hautallergien verursachen, sind Gräser, Hausstaubmilben und Pollen.

Um herauszufinden, ob Ihr Haustier reagiert, wird ein Bluttest durchgeführt. Die schwersten Arten von Umweltallergien erfordern eine Behandlung mit Shampoos, Pillen und Injektionen, was gelegentlich schwierig sein kann.

  • Nahrungsmittelallergien

Eine der typischsten Hauterkrankungen des Hundes ist das vermehrte Kratzen, das häufig Gesicht, Pfoten, Ohren und Nackenbereich betrifft. Dies könnte auf eine Hundefutterallergie hindeuten.

Obwohl einige Hunde auch empfindlich auf Weizen oder sogar Gemüse reagieren, können die Proteinarten, aus denen die Ernährung eines Hundes besteht, wie Rindfleisch, Eier, Huhn und Milchprodukte, dazu führen, dass sie Nahrungsmittelallergien entwickeln.

Um potenzielle Quellen der Allergie auszuschließen, müssen Haustiere wie Menschen 8-12 Wochen lang eine Eliminationsdiät durchlaufen. Die optimale Vorgehensweise zur Verabreichung dieser Therapie wird Ihnen von Ihrem Tierarzt erklärt. 

  • folliculitis

Da die zugrunde liegende Hauterkrankung die Haarfollikel infiziert, tritt Follikulitis, auch bekannt als entzündete Haarfollikel, typischerweise auf, wenn Ihr Hund bereits eine andere Hauterkrankung hat, wie z. B. Räude oder Hautallergien.

Es zeigt sich als Klumpen, Geschwüre und Schorf auf der Haut, wenn es den Körper betrifft. Um diesen Zustand zu behandeln und zu lindern, kann ein Tierarzt Shampoos, orale Medikamente und antibakterielle Salben vorschlagen.

  • Impetigo

Impetigo ist eines der häufigsten Symptome bei Hunden, das ein Zeichen für ein Hautproblem sein kann. Impetigo-Läsionen am Bauch des Hundes können als Blasen erscheinen, die aufplatzen und verkrusten. Antibiotika oder Shampoos können zur Behandlung von Impetigo bei Hunden verwendet werden, und Ihr Tierarzt kann einige Tests durchführen, um die genaue Ursache dieser Erkrankung zu ermitteln.

 

Sieh diesen Beitrag auf Instagram

 

Ein Beitrag von Dr. Dawn Filos (@dr.dawn_petvet)

  • Zecken und Flöhe

Zecken und Flöhe schädigen die Haut Ihres Hundes, indem sie Blut beißen und saugen. Nach einem Insektenstich gelangt Flohspeichel in den Körper und kann eine allergische Reaktion auslösen, die die Haut Ihres Haustieres reizt und stark juckt.

Hunde mit schwerer Parasitenallergie können gerötete, gereizte Haut aufweisen.

Um den Juckreiz zu lindern, kratzen Haustiere häufig Bissspuren. Da Flöhe winzige Parasiten sind, die in unseren Teppichen und Betten gedeihen können, ist es wichtig, häufig zu saugen, das Bett Ihres Haustieres zu waschen und sicherzustellen, dass es über seine prophylaktischen Medikamente auf dem Laufenden ist, um Insekten zu beseitigen.

  • Schuppen

Hunde können, ähnlich wie Menschen, unter trockener Haut, Schuppen oder „Schuppen“ leiden. Dies könnte ein Hinweis auf eine Infektion oder eine andere Grunderkrankung sein.

Einige Hunde neigen eher zu trockener Haut als andere, besonders im Winter, und das Futter kann diesen Zustand beeinflussen. 

Hochwertige Proteinquellen sowie Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren können zur Erhaltung eines gesunden Fells beitragen. Shampoos können normalerweise einfache Fälle von Schuppen behandeln, aber der Tierarzt wird sicherstellen wollen, dass nichts darunter liegt.

 

Zusammenfassung

Da die Symptome von Dermatitis, Parasiten, Pilzinfektionen und bakteriellen Infektionen so ähnlich sein können, kann es schwierig sein, bestimmte Hautprobleme bei Hunden sofort zu erkennen.

Normalerweise untersucht der Tierarzt die Haut Ihres Hundes und führt alle notwendigen Tests durch. DNA-Testkosten in Indien sind ziemlich hoch, besonders wenn es um Hunde geht.

Alternativ können Sie ein DNA-Testkit für zu Hause kaufen, das viel günstiger ist. Dies wird Ihnen sagen, ob Ihr Hund an einer der Erkrankungen leidet häufige Hundekrankheiten.

Sie suchen auch nach allen Informationen, an die Sie sich erinnern können und die möglicherweise zu dem aktuellen Problem beigetragen haben. Dies könnte beinhalten, neue Gegenstände in Ihr Zuhause einzuführen, Ihren Hund einer neuen Umgebung auszusetzen oder Symptome bei Ihrem Hund zu einer bestimmten Tageszeit zu bemerken.

Bitte achten Sie genau auf das Verhalten Ihres Hundes und notieren Sie alle Änderungen in seiner Umgebung, seiner Ernährung oder seinem Körper, um sicherzustellen, dass Sie bei allen Problemen auf dem Laufenden bleiben.

 

 

Faktencheck

 

Wir hoffen, Ihnen hat dieser Artikel gefallen… Was denken Sie?

 

Bitte zögern Sie nicht, uns in den Kommentaren unten zu teilen.

 

ÄHNLICHE ARTIKEL
- Werbung -

Am beliebtesten

Trendiger Beitrag..