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Die 15 krebserregendsten Inhaltsstoffe in Hundefutter

Zuletzt aktualisiert am 12. April 2023 von Hunde Tierärzte

Die 15 krebserregendsten Inhaltsstoffe in Hundefutter: Was Sie für die Gesundheit Ihres Haustieres vermeiden sollten

 

Als Haustierbesitzer sind wir stets bestrebt, unseren geliebten pelzigen Gefährten die beste Pflege zu bieten.

Einer der wichtigsten Aspekte für die Erhaltung ihrer Gesundheit und ihres Wohlbefindens ist die Gewährleistung einer ausgewogenen und nahrhaften Ernährung.

Leider enthält eine beträchtliche Anzahl kommerzieller Hundefutter auf dem Markt Inhaltsstoffe, die sich nachteilig auf die Gesundheit unserer Haustiere auswirken und möglicherweise zu schweren Gesundheitsproblemen, einschließlich Krebs, führen können.

In diesem umfassenden Leitfaden tauchen wir tief in die Welt der Tierernährung ein und identifizieren sie 15 schädliche Inhaltsstoffe, die oft in Hundefutter vorkommen die mit Krebs in Verbindung gebracht wurden.

Wir werden auch besprechen, warum diese Inhaltsstoffe schädlich sind, wie sie sich negativ auf die Gesundheit Ihres Hundes auswirken können, und eine Anleitung zur Auswahl gesünderer Alternativen für die Ernährung Ihres Haustieres geben.

Indem Sie informiert sind und bewusste Entscheidungen treffen, können Sie dazu beitragen, Ihren pelzigen Freund vor den potenziellen Risiken zu schützen, die mit diesen krebserregenden Inhaltsstoffen verbunden sind, und Ihrem vierbeinigen Gefährten ein längeres, gesünderes Leben ermöglichen.

 

1. Künstliche Konservierungsstoffe

Konservierungsstoffe werden in Hundefutter verwendet, um die Haltbarkeit zu verlängern und die Frische zu erhalten. Einige künstliche Konservierungsstoffe wurden jedoch mit Krebs in Verbindung gebracht.

Diese Chemikalien können oxidativen Stress verursachen, der zu Zellschäden und möglicherweise zur Krebsentstehung führt. Um Ihr Haustier sicher zu halten, entscheiden Sie sich für Hundefutter mit natürlichen Konservierungsstoffen wie Vitamin E und C.

2. BHA und BHT

Butylhydroxyanisol (BHA) und Butylhydroxytoluol (BHT) sind synthetische Antioxidantien, die als Konservierungsmittel in vielen Hundefuttern verwendet werden.

Untersuchungen deuten darauf hin, dass diese Chemikalien krebserregend sein können, insbesondere wenn sie in großen Mengen konsumiert werden. Vermeiden Sie Hundefutter, das BHA und BHT enthält, und suchen Sie stattdessen nach Produkten mit natürlichen Antioxidantien wie Tocopherolen.

3. Ethoxyquin

Ethoxyquin ist ein weiteres synthetisches Antioxidans, das in Haustierfutter verwendet wird, um den Fettverderb zu verhindern. Es wurde mit Leberschäden, Nierenschäden und Krebs bei Labortieren in Verbindung gebracht. Obwohl seine Verwendung in Hundefutter reguliert ist, ist es immer noch am besten, Produkte zu vermeiden, die diesen potenziell schädlichen Inhaltsstoff enthalten.

4. Künstliche Farben und Farbstoffe

Dem Hundefutter werden künstliche Farb- und Farbstoffe zugesetzt, um es optisch ansprechender zu machen. Einige dieser Chemikalien wurden jedoch mit Krebs und anderen Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht.

Beispielsweise wurden Rot 40, Gelb 5 und Gelb 6 alle mit potenziell krebserregenden Wirkungen in Verbindung gebracht. Wählen Sie Hundefutter, das natürliche Farbstoffe verwendet oder keine zusätzlichen Farbstoffe enthält.

5. Propylenglykol

Propylenglykol ist eine synthetische Verbindung, die in Hundefutter als Feuchthaltemittel verwendet wird, um die Feuchtigkeit zu erhalten. Obwohl es allgemein als sicher gilt, wurde Propylenglykol mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung bestimmter Krebsarten in Verbindung gebracht. Suchen Sie nach Hundefutter, das stattdessen natürliche Feuchthaltemittel wie Glycerin verwendet.

6. Gerendertes Fleisch

Gerendertes Fleisch ist eine häufige Zutat in vielen Hundefuttern und bezieht sich auf den Prozess des Mahlens und Kochens tierischer Nebenprodukte, um Proteine ​​und Fette zu extrahieren.

Dieser Prozess kann schädliche Substanzen wie heterozyklische Amine produzieren, die mit Krebs in Verbindung gebracht wurden. Entscheiden Sie sich für Hundefutter, das hochwertige, vollständige Proteinquellen anstelle von gerendertem Fleisch verwendet.

7. Nebenprodukte

Nebenprodukte sind die übrig gebliebenen Teile von Tieren, die nicht für den menschlichen Verzehr geeignet sind. Sie können Organe, Knochen und sogar kranke oder sterbende Tiere umfassen. Diese Inhaltsstoffe können z. B. mit Schadstoffen belastet sein Aflatoxine, die bei Hunden mit Leberkrebs in Verbindung gebracht wurden. Wählen Sie Hundefutter, das klar gekennzeichnete, hochwertige Proteinquellen enthält, und vermeiden Sie solche, die Nebenprodukte enthalten.

8. Mais, Weizen und Soja

Viele Hundefutter enthalten große Mengen Mais, Weizen oder Soja als Füllstoffe.

Diese Körner können mit Pestiziden wie Glyphosat kontaminiert sein, das als wahrscheinliches menschliches Karzinogen eingestuft wurde.

Darüber hinaus können einige Hunde Allergien oder Empfindlichkeiten gegenüber diesen Inhaltsstoffen haben, was zu Entzündungen und einem erhöhten Krebsrisiko führen kann. Suchen Sie nach Hundefutter, das alternative Körner oder getreidefreie Formeln verwendet.

9. MSG

Mononatriumglutamat (MSG) ist ein Geschmacksverstärker, der in einigen Hundefuttern enthalten ist. Während es für den menschlichen Verzehr als unbedenklich gilt, wurde MSG mit einem erhöhten Risiko für Fettleibigkeit in Verbindung gebracht, was ein bekannter Risikofaktor für Krebs bei Hunden ist.

Vermeiden Sie Hundefutter, das MSG oder seine versteckten Quellen wie hydrolysiertes Pflanzenprotein oder autolysierte Hefe enthält.

10. Nitrate und Nitrite

Nitrate und Nitrite sind Konservierungsstoffe, die häufig in verarbeitetem Fleisch, einschließlich einiger Hundefutterprodukte, enthalten sind. Beim Verzehr können diese Chemikalien krebserregende Nitrosamine bilden, die das Krebsrisiko erhöhen. Wählen Sie Hundefutter, das keine Nitrate oder Nitrite enthält, oder entscheiden Sie sich für natürliche Konservierungsstoffe wie Vitamin E oder C.

11. Carrageen

Carrageenan ist ein aus Algen gewonnenes Verdickungsmittel, das in einigen Nassfuttermitteln für Hunde enthalten ist. Während es für den menschlichen Verzehr als unbedenklich gilt, gibt es Hinweise darauf, dass abgebautes Carrageen bei Tieren Entzündungen verursachen und das Krebsrisiko erhöhen kann. Verzichten Sie sicherheitshalber auf Hundefutter, das Carrageen enthält.

12. Xylit

Xylit ist ein Zuckerersatzstoff, der häufig in zuckerfreien Produkten vorkommt und für Hunde giftig sein kann. Obwohl es nicht direkt mit Krebs in Verbindung gebracht wird, kann Xylitol eine schnelle Insulinfreisetzung verursachen, was zu Hypoglykämie, Krampfanfällen und sogar zum Tod führen kann. Überprüfen Sie immer die Zutatenliste und füttern Sie Ihrem Hund keine Produkte, die Xylit enthalten.

13. Chemisch behandelte Körner

Einige Hundefutter können Körner enthalten, die mit Chemikalien wie Pestiziden oder Fungiziden behandelt wurden. Diese Chemikalien können Rückstände auf den Körnern hinterlassen, die dann von Ihrem Hund aufgenommen werden können. Die Exposition gegenüber diesen Chemikalien kann das Krebsrisiko bei Hunden erhöhen. Wählen Sie nach Möglichkeit Hundefutter aus biologischem oder unbehandeltem Getreide.

14. Hoher Natriumgehalt

Eine übermäßige Natriumaufnahme kann bei Hunden zu Bluthochdruck, Herzerkrankungen und einem erhöhten Krebsrisiko führen. Vermeiden Sie Hundefutter mit hohem Natriumgehalt und achten Sie auf die Leckereien, die Sie Ihrem Hund geben, da diese auch einen hohen Natriumgehalt haben können. Entscheiden Sie sich für natriumarmes Hundefutter und Leckereien, um das Risiko Ihres Haustieres zu verringern, gesundheitliche Probleme im Zusammenhang mit einer hohen Natriumaufnahme zu entwickeln.

15. Zucker hinzugefügt

Zugesetzter Zucker in Hundefutter dient keinem Ernährungszweck und kann zu Fettleibigkeit beitragen, die ein bekannter Risikofaktor für Krebs bei Hunden ist. Suchen Sie nach Hundefutter ohne Zuckerzusatz oder nach solchen, die natürliche Süßstoffe wie Honig oder Melasse in Maßen verwenden.

 

Zusammenfassung

Es ist wichtig, sich der Inhaltsstoffe des Futters Ihres Hundes bewusst zu sein, um seine allgemeine Gesundheit und sein Wohlbefinden zu gewährleisten. Indem Sie Hundefutter vermeiden, das diese krebserregenden Inhaltsstoffe enthält, können Sie dazu beitragen, das Risiko Ihres Haustieres, an Krebs und anderen Gesundheitsproblemen zu erkranken, zu verringern.

Lesen Sie immer die Zutatenliste und wählen Sie hochwertiges Hundefutter aus natürlichen, vollwertigen Zutaten, um Ihrem pelzigen Freund die bestmögliche Ernährung zu bieten.

 

 

FAQs

 

 

F: Welche natürlichen Konservierungsmittel sind für Hunde sicher?

A: Einige natürliche Konservierungsmittel, die für Hunde unbedenklich sind, sind Vitamin E (Tocopherole), Vitamin C (Ascorbinsäure) und Rosmarinextrakt.

 

F: Wie kann ich sicherstellen, dass das Getreide im Futter meines Hundes nicht chemisch behandelt wird?

A: Suchen Sie nach Hundefutter, das Bio-Getreide verwendet, oder nach solchen, die ausdrücklich erwähnen, dass sie unbehandelt oder frei von Pestiziden sind.

 

F: Welche alternativen Proteinquellen gibt es, um Nebenprodukte und gerendertes Fleisch zu vermeiden?

A: Zu den hochwertigen Proteinquellen gehören ganze Fleischsorten wie Huhn, Rind oder Fisch sowie Fleischgerichte, die aus diesen ganzen Fleischsorten hergestellt werden. Darüber hinaus können auch pflanzliche Proteinquellen wie Erbsen und Linsen eine gesunde Option für Hunde sein.

 

F: Wie kann ich feststellen, ob ein Hundefutter schädliche künstliche Farb- oder Farbstoffe enthält?

A: Überprüfen Sie die Zutatenliste auf künstliche Farbstoffe wie Red 40, Yellow 5 oder Yellow 6 und vermeiden Sie Produkte, die diese Zusatzstoffe enthalten.

 

F: Ist getreidefreies Hundefutter immer eine bessere Option zur Krebsprävention?

A: Getreidefreies Hundefutter kann eine gute Option für Hunde mit Allergien oder Empfindlichkeiten gegenüber Getreide sein, aber es ist nicht von Natur aus besser bei der Vorbeugung von Krebs. Es ist wichtig, ein hochwertiges Hundefutter mit gesunden Zutaten zu wählen, egal ob getreidefrei oder nicht.

 

F: Kann ich meinem Hund trotzdem Leckerlis geben, wenn ich mir Sorgen um seine Ernährung und sein Krebsrisiko mache?

A: Ja, Sie können Ihrem Hund immer noch Leckerlis geben, aber achten Sie auf die Zutaten und wählen Sie Leckereien aus natürlichen, hochwertigen Zutaten. Vermeiden Sie Leckereien mit Zuckerzusatz, künstlichen Farbstoffen und hohem Natriumgehalt.

 

F: Welche anderen Faktoren können zum Krebsrisiko bei Hunden beitragen?

A: Zusätzlich zur Ernährung können Faktoren wie Genetik, Belastung durch Umweltgifte, Fettleibigkeit und Alter zum Krebsrisiko bei Hunden beitragen. Regelmäßige tierärztliche Kontrolluntersuchungen, eine ausgewogene Ernährung und die Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts können das Krebsrisiko Ihres Hundes verringern.

 

 

 

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